Bullenschluck

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Um die Entstehung des Bullenschlucks ranken sich Legenden.
Tatsächlich geht der Ursprung des beliebten Bitterlikörs zurück in die 1940er Jahre. Der Apotheker Hans Dunker setzte damals einen Kräuterlikör für eigene Zwecke an und verzierte die Flasche mit verschiedenen Etiketten aus der Apotheke.
Eine Flasche mit der Aufschrift „Restitutions-Fluid“  und dem Zusatz „empfiehlt sich besonders bei Lahmheit von Rindern, Pferden und Zugochsen“ war ein Geburtstagsgeschenk für einen Gastwirt in der Nachbarschaft. Dort fand der Likör bei seinen Gästen schnell viele Liebhaber, sodass der Apotheker Hans Dunker regelmäßig mehrere Flaschen in die Gastwirtschaft brachte.
Wann immer jemand den Bitterlikör bestellte und das Wort „Restitutions-Fluid“ vielleicht etwas schwer über die Lippen ging, hieß es: „Giv mi mol den Schluck dei dei Bullen hölpt!“ („Gib mir mal von dem Schluck, der den Bullen hilft!“) So kam letztendlich der Bullenschluck zu seinem Namen.
In dem traditionsreichen Fachwerkhaus von 1737, das einst die Rats-Apotheke beherbergte, wird der Bullenschluck auch heute noch unverändert hergestellt. Die edle Rezeptur wird bereits seit 1949 von Generation zu Generation als ein gut gehütetes Geheimnis weitergereicht. Nach wie vor sichert sorgfältige Handarbeit die hohe Qualität des 43%igen Bitterlikörs.

Eine Spezialität aus Niedersachsen, ein Halbbitter mit einem Auszug aus Kräutern.
0,7 Liter - Vol 43%
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Eine Spezialität aus Niedersachsen, ein Halbbitter mit einem Auszug aus Kräutern.
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