Blankeneser
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Die Fine Blankeneser Goods GmbH hat die Schönheit und die eng mit Handel und Seefahrt verbundene Geschichte Blankeneses zum Anlass genommen, dem „Kleinod an der Elbe“ einen eigenen Gin zu widmen, denn Seefahrt und Gin gehören einfach zueinander.
Blankenese liegt im Westen Hamburgs direkt am Ufer der Elbe. Es wird auch Hamburger Riviera genannt oder dänisches Positano – dänisch, weil Blankenese mal zu Dänemark gehörte, und Positano weil es mit seinen verwinkelten Gassen an den Ort an der italienischen Amalfiküste erinnert.
Blankenese wurde im Jahr 1301 erstmals urkundlich erwähnt. Als Fischerdorf gegründet, verbrachten hier später viele Kapitäne und Lotsen ihren Lebensabend. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts ließen sich zunehmend auch wohlhabende Hamburger Kaufleute und Reeder in dem Fischerdorf nieder. Blankenese wurde immer wohlhabender und stieg schließlich zum großbürgerlichen Villenviertel auf.
Entlang der Straßen und Gassen liegen wunderschöne Häuser, die das Erscheinungsbild prägen. Alte Fachwerkhäuser, reetgedeckte Dächer, Villen sowie Land- und Herrenhäuser wie der Katharinenhof, das Hessehaus oder das Landhaus Warburg.
Vom Wasser aus sticht der Süllberg mit seiner 75 m hohen Kuppe am prägnantesten hervor. Von dort hat man einen herrlichen Ausblick auf die Elbe und ihre Uferlandschaften wie das Falkensteiner Ufer. Die Aussicht auf den Fluss mit den vorbeifahrenden Schiffen, hinüber auf die andere Uferseite ist unvergleichlich. Bei Ebbe gibt das Gewässer den Blick frei auf das Schiffswrack „Uwe“.
Schiffe – beziehungsweise Boote – spielen im ehemaligen Fischerdorf immer noch eine große Rolle. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich viele Segelvereine angesiedelt, die die optimalen Bedingungen direkt vor der Haustür nutzen. So wie der Blankeneser Segelclub, der mit seinem Bootshaus einer der ältesten Segelclubs Deutschlands ist.
Den BLANKENESER Premium Dry Gin zeichnet seine süßen Schärfe und dezente edle Bitternote aus.
Die exklusive Gin-Rezeptur des BLANKENESER Premium Dry Gins wurde von Fabian Rohrwasser, dem Brennmeister der „Feingeisterei“ auf Gut Basthorst, entwickelt. Sie wird abgerundet durch Koriander, Kardamom, Ingwer, Ceylon Zimt, Angelikawurzel, Wermutkraut, Mädesüß, Lavendel, Orangenblüten und Orangenschale. Alles Gewürze, die bereits ab dem 17. Jahrhundert durch die Handelsbeziehungen der Kaufleute und durch die Seefahrer nach Hamburg und so auch nach Blankenese kamen.
Und nicht zuletzt auch die Gestaltung der Flaschen stellt eine Verbindung her. Die Flaschenetiketten nehmen sich typische Blankeneser und Hamburger Motive zum Thema. Mit unterschiedlichen Handzeichnungen und kurzen Texten erfährt der lesende Gin-Genießer kleine wissenswerte Details über Blankenese und die große Hafenstadt.