Stauffenberg

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Stauffenberg Gin wurde von Franz von Stauffenberg entwickelt. Bis heute stellt der Konzeptkünstler und Großneffe des Widerstandskämpfers Claus Schenk Graf von Stauffenberg den Brand in Jettingen in Baden-Württemberg her. Die Produktion erfolgt in einer kleinen Destillerie, die sich seit Jahrhunderten im Besitz der Familie Stauffenberg befindet. Die Stauffenbergs erwarben im 18. Jahrhundert ein Gut in Süddeutschland, das eben jene Destillerie sowie ein Branntweinrecht beinhaltete. Die Brennerei selbst war als Abfindungsbrennerei ausgelegt und diente eigentlich der Destillation von Obstbränden. Lange Zeit wurden Brände aus dem Obst angefertigt, das vorrätig war, bis Franz von Stauffenberg die Idee für einen Dry Gin hatte, der nach traditionellen Gin-Tugenden hergestellt werden sollte - nach eigener Aussage war Gin schon immer das Getränk, das ihm privat am besten gefallen hat. Sein Wissen erhielt er von seinem Vorgänger, dem brauereieigenen Mälzer Johan Roessle. Franz von Stauffenberg macht alles selbst von Hand: Er brennt den Gin, füllt ihn ab, beklebt die Flaschen mit seinem Label und lädt sie auf Paletten. Bei dem Dry Gin handelt es sich um einen Drink, der vom „Human Touch“ lebt, die Herstellung erfolgt in keiner Weise industriell und sorgt so für einen charakterstarken Brand.