Landy

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Der Windhund - das Markenzeichen von Landy Cognac
Landy s einzigartige Qualität ist das Ergebnis einer langen Tradition und der großen Kunst, feinste Cognacs zu erzeugen. Seine vollendete Eleganz ist Ausdruck der harmonischen Verschmelzung traditioneller und moderner Werte. Deshalb wurde der Windhund als Markenzeichen gewählt. Der Windhund symbolisiert die typischen Charakteristika eines Landy Cognacs: Loyalität, Eleganz, Klasse. Zuerst Klasse: Windhunde sind die schnellsten Hunde der Welt. Sie lieben es, die Nummer 1 zu sein und setzen dazu ihren dynamischen Charakter bestens ein. Dann Eleganz:  Jahrhunderte lang galt Frankreichs Königen, von Ludwig XI. bis François I., der Windhund als Inbegriff von Stil und Eleganz. Und schließlich Loyalität: Ein Windhund ist ein treuer und anhänglicher Freund, der den Anweisungen seines Herrn voller Stolz Folge leistet.

Die Trauben
Jedes Jahr, Anfang Oktober, werden die Trauben einer Rebsorte aus der Grande Champagne, der Petite Champagne und aus den Weingärten des Fins Bois separat vinifiziert. Die Moste lässt man ruhen, bis sich die Trubstoffe gesetzt haben, dann startet die Kaltvergärung. Von den Weinen eines jeden Weinbergs wird nun eine Probe genommen und analysiert. Nur Weine, die eine optimale Qualität aufweisen, werden zurückbehalten, um daraus Landy Cognac zu destillieren.

Destillation
Landy Cognac wird in kleinen Kupferkesseln von 25 Hektolitern gebrannt. Während der ersten Destillation wird der an Hefen reiche Wein sanft erhitzt, um eine langsame und kontrollierte Alkoholverdunstung zu sichern. Die Alkoholschwaden steigen zuerst in den zwiebelförmigen Kesseldeckel auf und werden dann in die kupferne Kühlschlange geleitet, in der der Dampf kondensiert. Die so gewonnene Flüssigkeit, der „brouillis“, ist in diesem Stadium leicht trüb und hat einen Alkoholgehalt von 28 Vol. %. Der brouillis wird nun ein zweites Mal zur so genannten „bonne chauffe“ destilliert. Diesmal wird nur das Herzstück zur weiteren Reife bewahrt, die Destillate von Anfang und Ende des Brennprozesses (“Kopf” und “Schwanz”) werden vernichtet. Nach über 24 Stunden behutsamer Destillation hat das Eau-de-vie einen Alkoholgehalt von 70 Vol. % erreicht (statt der gesetzlich maximal zulässigen 72 %). Der langsame Brennvorgang auf den Feinhefen garantiert eine optimale, schonende Extraktion der aromatischsten Komponenten der Weine und verleiht dem Cognac seine einzigartig komplexen, konzentrierten Fruchtaromen, die auch noch nach Jahrzehnten der Fassreife spürbar bleiben.

Reifezeit und Entwicklung
In kühlen Kellern reift der junge Cognac nun zuerst in 380-Liter-Fässern aus neuer Limousin-Eiche, die mit ihrem hohen Tannin- und Ligningehalt ideale Voraussetzungen für die Reife feiner Cognacs bieten. Nach etwa einem Jahr wird dann das Eau-de-vie in ältere Fässer mit sanfterem Tannin umgefüllt; perfekt für die Reife älterer Cognacs, die auf diese Weise keine übermäßigen Holzaromen entfalten.
Der Cognac reift weiter in kühlen, feuchten Kellern mit den traditionellen Böden aus gestampfter Erde, die eine behutsame Entwicklung der Aromen befördern. Kellertemperatur, Feuchtigkeit und die Luft, die durch Dach und Wände hereindringt, unterstützen über eine subtile Interaktion mit dem Eichenholz und Cognac selbst die Entfaltung der Komplexität und Sanftheit seiner Aromen. Junger Cognac hat ein sehr charakteristisches Bouquet von frischen Trauben, Vanille und balsamischen Noten. Im Verlauf seiner Reife entwickeln sich dann Aromen von Blüten und Honig, die sich später zu Noten von Tabak, Schokolade und Pflaumen weiter entfalten.

Elegant mit außergewöhnlich aromatischer Tiefe.
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